Unsere Konzepte



Die Bildungs-, Erziehungs- und Unterrichtsarbeit der Don-Bosco-Schule richtet sich gezielt nach dem Bedarf jedes einzelnen Schülers mit dem Ziel der Selbstverwirklichung in sozialer Integration. Je nach individuellen Förderplänen der Schüler werden die Lernangebote im Klassenverband, in Kleingruppenarbeit oder in Einzelförderung umgesetzt.

Aktivitätsbereiche wie “Ich und Andere”, “Kommunikation”, “Wahrnehmung und Bewegung”, “Welterschließung”, “Haushalt”, “Ästhetik”, “Freizeit und Lebensgestaltung” sowie “Arbeit und Beruf” bilden den Rahmen zur Planung von Fördermaßnahmen für die unterschiedlichen Lernerfordernisse und Altersstufen.

Die zwölfjährige Schulbesuchszeit ermöglicht die Berufsvorbereitung innerhalb der vertrauten schulischen Einrichtung, die für einzelne Schülerinnen und Schüler zur Wiederholung, Übung und Festigung von Schlüsselkompetenzen unerlässlich ist.

Durch die Klassengrößen von 5 bis 10 Schülern pro Klasse kann sowohl auf elementare Grundbedürfnisse als auch auf angemessene Angebote zur Persönlichkeitsentfaltung im jungen Erwachsenenalter eingegangen werden.

Die Lage der Schule ermöglicht ein Lernen in lebensnahen Situationen – “Lernen vor Ort”. Die originäre Begegnung mit der Lebenswirklichkeit entspricht dem Lernverhalten der Schülerschaft. Dazu gehört das regelmäßige Aufsuchen außerschulischer Lernorte in Unterrichtsgängen und -fahrten.

Die Schülerinnen und Schüler werden als Menschen in ihrer Ganzheit gesehen. Unterrichtsangebote sind stets gekennzeichnet durch “Lernen mit allen Sinnen” und Handlungsorientierung. Die Vermittlung von Handlungskompetenzen steht im Zentrum der unterrichtlichen Bemühungen.

Die Don-Bosco-Schule ist eine Ausbildungsschule für zukünftige Förderschullehrer(innen) und Erzieher(innen) sowie Kooperationspartner zahlreicher Einrichtungen. Sie ist im Netzwerk ökologischer Schulen organisiert und hat an der Qualitätsentwicklung im Kinderschutz teilgenommen.